Fassungslos! Die Decke, die Sie jede Nacht benutzen, ist ein Schlafkiller!

Stunned! The Blanket You Use Every Night Is a Sleep Killer! - Sleepbella

Da in den letzten Jahren die Ansprüche der Menschen an die Schlafqualität immer höher geworden sind, haben viele Menschen die schweren Steppdecken zu Hause durch leichte und warme Seiden- und Daunendecken ersetzt.

Doch der Schlaf wird immer schlechter. Warum ist das so?

Untersuchungen haben bestätigt, dass schwere Bettdecken zu einem guten Schlaf führen

Symptome Eine im Journal der American Academy of Sleep Medicine veröffentlichte Studie zeigte, dass:

Das Schlafen mit einer schweren Decke (6–8 kg) kann den Schlaf in nur einem Monat deutlich verbessern und auch Depressionen und Angstzustände lindern.

An der Studie nahmen 120 Patienten teil, die seit mehr als zwei Monaten an Schlaflosigkeit litten und an einer psychischen Erkrankung (darunter eine schwere Depression, eine bipolare Störung, eine Angststörung oder ADHS) litten. Sie wurden in zwei Gruppen unterteilt.

Eine Gruppe wurde für eine vierwöchige Evaluierungsstudie mit einer schweren Decke (6–8 kg) zugedeckt und die andere mit einer leichten Decke (1,5 kg).


Die Ergebnisse zeigten, dass:

  • Nach 4 Wochen lag die effektive Verbesserungsrate der Schlaflosigkeit in der Gruppe, die schwere Decken verwendete, bei 59,4 % (der Schweregrad der Schlaflosigkeit verringerte sich um mehr als 50 %) und die vollständige Remissionsrate bei 42,2 % (keine klinisch signifikante Schlaflosigkeit).
  • Währenddessen betrug die tatsächliche Verbesserungsrate der Schlaflosigkeit bei den Teilnehmern, die leichte Decken verwendeten, lediglich 5,4 % und die vollständige Remissionsrate lediglich 3,6 %.
  • Diejenigen, deren Schlaflosigkeit sich besserte, schliefen nicht nur nachts gut, sondern hatten auch tagsüber mehr Energie und ihre Angst nahm stark ab.

Warum hat eine schwere Decke eine so gute Wirkung?

  • Erhöhte Oxytocin-Sekretion: Die Kraft des „Drucks“ auf den Körper durch eine schwere Decke kann eine ähnliche Wirkung wie Akupressur und Massage haben. Eine tiefe Druckstimulation kann die Oxytocin-Sekretion des Körpers erhöhen und dadurch eine angstlösende und beruhigende Wirkung erzielen.
  • Erhöhte Melatoninsekretion: Darüber hinaus haben Studien gezeigt, dass der Druck einer schweren Decke über die sensorischen Nerven der Haut an das Gehirn übertragen wird und die Zirbeldrüse zur Ausschüttung von mehr Melatonin anregt.

Konkret: Bei Menschen, die sich mit schweren Decken zudecken, steigt die Melatoninsekretion eine Stunde vor dem Schlafengehen um etwa 32 %, während der Anstieg bei Menschen, die sich mit leichten Decken zudecken, nur etwa 25 % beträgt.

Da dicke Steppdecken beim Einschlafen helfen können, stellt sich die Frage, ob man sich im Leben für dicke Steppdecken entscheiden sollte. Ist dicker besser?

  1. Beim Schlafen stellt sich ein Gefühl der Beklemmung und Verträumtheit ein.

    Wenn die Steppdecke zu dick ist, verstärkt sich das Druckgefühl im Körper, wodurch die Betroffenen sich sehr müde fühlen und beim Schlafen unbequem sind. Besonders wenn sie auf dem Rücken liegen, drücken dicke Steppdecken auf den Brustkorb, beeinträchtigen die normale Atmung, verringern das Atemvolumen der Lunge und führen dazu, dass der Körper zu wenig Sauerstoff einatmet, was zu Schlafsymptomen führt.
  2. Der Stoffwechsel läuft intensiver, der Schlaf ist unruhig.

    Viele Studien haben gezeigt, dass die zum Schlafen geeignete Innentemperatur zwischen 20 und 23 °C liegt. Zu diesem Zeitpunkt sollte die Mikroumgebungstemperatur in der Steppdecke etwa 30 °C betragen, damit sich die Menschen warm fühlen, aber nicht schwitzen. Wenn die Steppdecke jedoch zu dick ist, steigt auch die Temperatur in der Steppdecke, wodurch der Stoffwechsel des Körpers angeregt wird, der Energieverbrauch stark steigt und die Schweißausscheidung zunimmt. Zu diesem Zeitpunkt wirken die Menschen gereizt und werden leicht geweckt. Nach dem Aufwachen fühlen sie sich müde, schläfrig, schwach und schwindelig.
  3. Es kann leichter zur Staubansammlung kommen, was den Atemwegen nicht förderlich ist.

    Im Alltag sind dicke Steppdecken unbequem zu bewegen und zu reinigen, daher neigen die Menschen dazu, ihre Hygiene zu vernachlässigen, sodass Staub und Partikel leicht an der Steppdecke haften bleiben. Beim Schlafen gelangt Staub in die Atemwege, was leichter zu Atembeschwerden und Erkrankungen wie Allergien, Rhinitis, Asthma, chronisch obstruktiver Lungenerkrankung usw. führt.

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